Sie sprudeln unaufhörlich

Digitale Forschungsdaten an der TU Darmstadt

21.03.2016 von

Die TU Darmstadt lenkt ihr Augenmerk auf systematisches Forschungsdatenmanagement (FDM) in Forschung und Lehre. Sie greift damit bundesweite Initiativen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Hochschulrektorenkonferenz auf.

Zahlreiche Forschungsdaten müssen an der TU Darmstadt gespeichert werden. Bild: Katrin Binner

Wissenschaft erzeugt unentwegt (digitale) Daten – von einfachen Textdokumenten über komplexe Datenbanken bis hin zur Flut von Rohdaten, die ein modernes Messgerät im Labor im Sekundentakt generiert. Manche dieser Forschungsdaten sind nur kurzfristig interessante Momentaufnahmen oder Zwischenschritte, doch alle Forscherinnen und Forscher an der TU Darmstadt generieren auch einmalige Daten, die sich nur aufwändig oder sogar gar nicht reproduzieren lassen. Manche Daten liegen in sehr speziellen Dateiformaten vor, andere stellen hohe Anforderungen an die Datensicherheit und wieder andere müssen in internationalen Projekten gemeinsam verwendet werden können. Nicht selten treffen alle drei Punkte oder weitere Anforderungen zu.

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